„Nils genießt auf und neben dem Platz einen ganz hohen Stellenwert und ist eine Säule unserer Mannschaft“, sagte Sportvorstand Jochen Saier.
Der 29-jährige Petersen war zunächst im Januar 2015 vom Ligakonkurrenten Werder Bremen ausgeliehen gewesen und wechselte vor der Saison 2015/16 fest nach Freiburg. Aktuell ist Petersen mit elf Toren bester deutscher Stürmer der Bundesliga. Insgesamt erzielte er in 106 Pflichtspielen für den SC 60 Tore. Am vergangenen Wochenende markierte er gegen seinen Ex-Klub den entscheidenden Treffer zum 1:0.
„Ich habe eine emotionale Verbindung zum Verein, und das Umfeld hier tut mir ausgesprochen gut“, sagte Petersen: „Ich habe mich als Fußballer beim SC noch einmal weiterentwickelt und bin von einer weiteren erfolgreichen Zusammenarbeit überzeugt.“
Zuletzt hatte der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele in Rio für sich allerdings keine Chance mehr besehen, auf den Zug in Richtung WM in Russland aufzuspringen. Vielmehr hatte er erklärt, Bundestrainer Joachim Löw als Freiburger Rekordtorschützen überflügeln zu wollen. Löw traf 82-mal für Freiburg.
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