So lief das Testspiel gegen den FC Luzern

Kein Einstand nach Maß für Bruno Labbadia auf der Stuttgarter Trainerbank: Im Testspiel gegen den FC Luzern verlor der VfB am Freitagnachmittag klar mit 0:3 (0:1). Asumah Abubakar brachte den Tabellensechsten der Schweizer Super League in der 31. Minute in Führung – profitierte dabei aber auch von einem Patzer von VfB-Torhüter Florian Müller, der die nicht sonderlich platzierte Direktabnahme durchrutschen ließ.

Der Stuttgarter Trainer kann dem 0:3 (0:1) gegen den FC Luzern Positives abgewinnen – sieht aber auch noch Verbesserungsbedarf in der Offensive.

Nach der Pause wurde es dann deutlich: Erst erhöhte Sofyan Chader, der den eingewechselten VfB-Keeper Fabian Bredlow tunnelte. Dann besorgte Thibault Klidjé den 0:3-Endstand.

Vor rund 400 Zuschauern im Robert-Schlienz-Stadion – darunter auch VfB-Berater Sami Khedira und der künftige Leiter der Stuttgarter Lizenzspielerabteilung, Christian Gentner – hatte der VfB zwar meist mehr Spielanteile, konnte in der Offensive aber kaum Durchschlagskraft entwickeln und agierte in der Defensive in den entscheidenden Aktionen zu inkonsequent.

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Die beste Stuttgarter Chance vergab Verteidiger Dan-Axel Zagadou (40.), der nach einer Ecke per Kopf die Latte traf. Labbadia setzte auf ein 4-1-4-1-System mit Nikolas Nartey auf der Position des linken Außenverteidigers in der Viererkette.

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