Kategorie -Sport für junges Volk

Stuttgarter Kickers gegen Kickers Offenbach: Den Blauen gelingt ein Sieg im Traditionsduell

Der Herbstmeister Stuttgarter Kickers ist schwungvoll in den Rückrundenauftakt der Regionalliga Südwest gestartet – und geht gegen Kickers Offenbach mit 1:0 als Sieger vom Platz. Ein intensives Spiel erwartete Kickers-Trainer Mustafa Ünal vor der Partie – und das war es auch. Die Zuschauer sahen eine packende und emotionale Partie.

Die Stuttgarter Kickers sind zurück in der Regionalliga. In unserem Newsblog halten wir die Fans der Blauen mit Neuigkeiten rund um das Team von Trainer Mustafa Ünal auf dem Laufenden.

Sinan Tekerci schoss die Blauen schon früh in der ersten Halbzeit zum 1:0. Danach wurde die Partie etwas ruppiger und mündete nach einer hitzigen Diskussionin Minute 38 in einer roten Karte für Offenbachs Keanu Staude. Die gesamte Partie können Sie hier im Liveticker nachlesen, den die Kickers in Zusammenarbeit mit anbieten. Hinweis: Für den Inhalt des Tickers ist unsere Redaktion nicht verantwortlich.

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Kommenden Samstag geht es für das Ünal-Team beim Tabellenletzten TuS Koblenz weiter. Anpiff im Stadion Oberwerth ist um 14 Uhr.

 

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EM 2024 in Deutschland: Diese neun Teams sind bereits für die Endrunde qualifiziert

Die Qualifikation zur Europameisterschaft 2024 in Deutschland geht in die heiße Phase. Zwischen Donnerstag (16. November) und Dienstag (21. November) werden die letzten beiden Spieltage ausgetragen. Die Gruppenersten und -zweiten dürfen an der Endrunde teilnehmen. In den Play-offs im März 2024 besteht dann noch die Chance, sich die drei verbliebenen Plätze zu sichern.

Das Nationalteam hat schwierige Zeiten hinter sich. Kann die EM 2024 unter Bundestrainer Julian Nagelsmann dennoch ein Erfolg werden? So sieht Philipp Lahm, der Weltmeister 2014 und heutige OK-Chef der EM, die Lage.

Für einige Teams werden die anstehenden Länderspiele jedoch zum Schaulaufen: Neben dem automatisch qualifizierten Gastgeber Deutschland konnten acht weitere Nationen ihr Ticket für die Endrunde bereits buchen. In unserer Bildergalerie bieten wir einen Überblick über die bereits qualifizierten Teams. Viel Spaß beim Durchklicken.

 

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Hamann über Gündoğan als DFB-Kapitän: „Halte es für einen Fehler“

Dietmar Hamann findet es nicht richtig, dass İlkay Gündoğan die deutsche Fußball-Nationalmannschaft als Kapitän anführt. Er halte dies für „einen Fehler“, sagte der frühere Nationalspieler der „Neuen Zürcher Zeitung“: „Er spielte überragend bei Manchester City, in dieser Mannschaft, die 80 Prozent Ballbesitz hat. Dort konnte er seine Qualitäten, seine Technik und Torgefahr ausspielen, hinter ihm räumten Rodri und John Stones ab. Deutschland spielt einen anderen Fußball, wir sind nicht so dominant“, erklärte der 50-Jährige. „Nüchtern betrachtet lässt sich sagen: Vielleicht zehn seiner siebzig Länderspiele waren gut.“

Der inzwischen zum FC Barcelona gewechselte Gündoğan war von Ex-Bundestrainer Hansi Flick zum Kapitän ernannt worden, Flick-Nachfolger Julian Nagelsmann hielt an der Entscheidung fest. „Wenn man ihn zum Captain macht, vergibt man sich Optionen“, sagte Hamann. „Ich sehe ihn nicht auf der Doppelsechs, er muss weiter vorne spielen, aber dort haben wir Musiala und Wirtz, die ich in der Mannschaft haben möchte. Sané und Gnabry müssen auch spielen mit ihrer Schnelligkeit und Klasse. Also kann es nun passieren, dass ein paar von ihnen auf die Bank müssen.“

Für die Freundschaftsspiele gegen die Türkei am 18. November im Berliner Olympiastadion und drei Tage später in Wien gegen Österreich muss Nagelsmann allerdings auf Musiala verzichten.

 

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Torsten Lieberknecht: SV Darmstadt 98 vorerst ohne Trainer – aus familiären Gründen

Der SV Darmstadt 98 muss die Vorbereitung auf das Fußball-Bundesligaspiel am Samstag gegen den FSV Mainz ( Uhr/Sky) aus familiären Gründen ohne Trainer Torsten Lieberknecht bestreiten. Wie der Verein am Montag mitteilte, hält sich Lieberknecht derzeit nicht in Darmstadt, sondern bei seiner Frau sowie seinen Kindern auf. 

„Ein Schlaganfall seiner Frau Simone erfordert aktuell Torstens gesamte Kraft und Aufmerksamkeit. Von uns als Verein erhält er jede erdenkliche Rückendeckung, um sich voll und ganz seiner Frau sowie seiner Familie widmen zu können“, sagte Präsident Rüdiger Fritsch.

Ob Lieberknecht beim Mainz-Spiel wieder an der Seitenlinie stehen wird, sei derzeit noch offen. Das Training wird von Co-Trainer Ovid Hajou mit Unterstützung des weiteren Co-Trainers Kai Peter Schmitz sowie des Torwarttrainers Dimo Wache geleitet. Sollte Lieberknecht am Samstag fehlen, werde Hajou zusammen mit dem Trainerteam auch die Mannschaft betreuen, hieß es weiter.

 

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FC Bayern München: Marokkaner Mazraoui traf sich mit Israelitischer Kultusgemeinde

Der Marokkaner Noussair Mazraoui von Bayern München hat sich nach seinen pro-palästinensischen Posts vom 7. Oktober mit Vertretern der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern getroffen. Dies bestätigten Sprecher des deutschen Rekordmeisters sowie der Kultusgemeinde auf Anfrage der FAZ. Das Gespräch habe schon am Donnerstag vergangener Woche in den Räumen der Kultusgemeinde in München stattgefunden. 

Mazraoui soll das Treffen selbst angeregt haben. Außer ihm war dabei für den FC Bayern Klubchef Jan-Christian Dreesen anwesend, die Israelitische Kultusgemeinde vertraten die Präsidentin Charlotte Knobloch sowie Vizepräsident Peter Guttmann. „Es war ein sehr vertrauliches, offenes Gespräch“, teilte der FC Bayern der FAZ mit.

Auf die Frage nach dem konkrete Inhalt und das Ergebnis des Gesprächs gingen der FC Bayern und die Vertreter der Kultusgemeinde nicht ein.

 

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VfB Stuttgart gegen TSG Hoffenheim: Deniz Undav und die Last des Toreschießens

Es gibt diese Spiele im Fußball, die schon früh in der Partie auf den weiteren Verlauf und den späteren Ausgang hindeuten. Beim 2:3 (0:2) des VfB Stuttgart gegen die TSG Hoffenheim beschlich einen bereits nach fünf Minuten ein solches Gefühl. Die Hoffenheimer hatten gerade zur frühen Führung getroffen, als sich Deniz Undav aufmachte, sie postwendend auszugleichen. Mit einem ähnlichen Abschluss, wie ihn Serhou Guirassy in den vergangenen Wochen perfektioniert und seinem Club damit einen ungeahnten Senkrechtstart beschert hat. Frei vor dem Tor wollte Undav den Ball Guirassy-like über TSG-Torhüter Oliver Baumann hinweglupfen – und scheiterte.

 

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EM 2024 in Deutschland: Tickets, Stadion, Qualifikation – Alle Infos zum Turnier

Das Maskottchen des Turniers in Deutschland heißt Albärt. Für diesen Namen konnte man abstimmen. Er setzte sich gegen alternative Vorschläge wie Bärnardo, Bärnheart und Herzi von Bär durch.

Der in Trikot, Hose, Stutzen und Fußballschuhe gekleideter Bär hatte seinen ersten Auftritt – damals noch namenlos – beim Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Kolumbien 0:2 (0:0) im Juli 2023.

Jede Stadt hat eine offizielle Botschafterin beziehungsweise einen offiziellen Botschafter für die EM ausgesucht. Die Übersicht:

Stuttgart: Cacau, Niko Kappel, Eli Seitz Berlin: Kevin-Prince Boateng Köln: Harald Schumacher Dortmund: Roman Weidenfeller, Annike Krahn Düsseldorf: Martina Voss-Tecklenburg, Sandra Mikolaschek, Selin Oruz Frankfurt: Alex Meier, Deborah Levi Gelsenkirchen: Gerald Asamoah Hamburg: Patrick Esume Leipzig: Professor Dr. Jörg Junhold, Anja Mittag, Jürgen Zielinski München: Dr. Felix Brych

 

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Bewertungen für den Vergeben Sie Noten für die Weiß-Roten

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Welcher Spieler des VfB Stuttgart hat Sie in der aktuellen Partie überzeugt? Welcher eher nicht? Hat vielleicht auch ein Akteur einen Denkzettel verdient? In unserem Bewertungstool haben Sie die Chance, jedem VfB-Profi eine Note zu geben und ihren Spieler des Spiels zu wählen. Machen Sie mit!

Wir präsentieren Ihnen unsere Einschätzungen der Spieler-Leistungen des VfB Stuttgart in der Einzelkritik unserer Redaktion, die immer direkt mit Abpfiff der jeweiligen Partie verfügbar ist. Hier geht es zu unserer aktuellen Einzelkritik der Spieler des VfB Stuttgart. Nun sind Sie an der Reihe. Sie können die Spieler mit den Noten 1 bis 6 benoten. Die Abgabe der Noten ist ab sofort und bis 48 Stunden nach Ende der Partie möglich.

 

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Nach Anschlag in Brüssel: Ist die Fußball-EM in Stuttgart sicher genug?

Vielleicht ist es auch nur Panikmache, und vielleicht hat Brüssel nun wirklich nichts mit Stuttgart zu tun, wenn es um die Sicherheit der Fußballfans bei der EM 2024 geht. Und doch muss die Stuttgarter Polizei am Ball bleiben – und tut es nach eigenen Angaben auch: „Mögliche Bedrohungslagen werden fortlaufend bewertet“, sagt der Polizeisprecher Timo Brenner, „dabei fließen auch Erkenntnisse aus dem Ausland ein.“ Und wer genau hinschaut, kann erkennen: „Bereits heute werden regelmäßig Polizeibeamte mit Maschinenpistolen und besonderer Schutzausstattung bei Fußballspielen der 1. Bundesliga im Stadionumfeld eingesetzt.“

Doch was hätte die Stuttgarter Polizei anders machen können als ihre Brüsseler Kollegen? Die Bluttat ereignete sich nicht im Stadionbereich – sondern gut vier Kilometer Luftlinie entfernt. Zur Veranschaulichung: Für Stuttgart würde dieser Radius bedeuten, dass ein Täter beispielsweise am Rathaus, im Stadtgarten, am Pragsattel, im Steinhaldenfeld, östlich bei der Schwabenlandhalle Fellbach oder südlich im Bereich Frauenkopf zugeschlagen hätte. Alles Theorie. Denn ein solcher Täter könnte bei den fünf EM-Spielen überall im Großraum Stuttgart zuschlagen.

Gemeinsam mit einer Münchner Firma hat das Stuttgarter Polizeipräsidium eine Software entwickelt, die die bestmögliche Entfluchtung von großen Veranstaltungsgeländen vorab simulieren soll. Unter dem Namen Escape Pro ist das Forschungsprojekt ausgeweitet worden und kann nun auch mehrere parallel laufende Großveranstaltungen – etwa Fußballspiele, Fanzonen und Konzerte – analysieren. So sollen vorher Engstellen erkannt und entschärft werden, bei einer Katastrophe die Menschen schnell vom Gelände kommen und Rettungskräfte möglichst zügig ihre Ziele erreichen.

Getestet wurde die Simulationssoftware jüngst bereits in Stuttgart mit dem Cannstatter Volksfest und gleichzeitig stattfindenden VfB-Spielen. Aber auch Veranstaltungen in Hamburg oder Berlin sind auf diese Weise vorbereitet worden. Die Erkenntnisse daraus sollen ins Projekt einfließen. Bei der EM 2024 soll es in allen zehn deutschen Ausrichterstädten angewandt werden, um die Spiele und Spielorte bereits vorab sicherer zu machen.

„Es handelt sich um einen schrecklichen und tragischen Zwischenfall, der sich im Umfeld eines Länderspiels ereignet hat“, sagt Jörg Klopfer, Sprecher der gart Veranstaltungsgesellschaft. Das städtische Unternehmen ist für die Ausrichtung der Spiele der EM 2024 in Stuttgart verantwortlich. „Unser Ziel ist es, ein schönes und vor allem sicheres Fußballfest in der Landeshauptstadt zu feiern. Und dazu arbeiten wir mit den Sicherheitsbehörden auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene zusammen.“ Als eine von zehn deutschen Städten „stimmen wir uns natürlich untereinander und mit der Uefa ab“.

 

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USA gegen Deutschland: Hartford? Klingelt’s? Da war doch was!

USA gegen Deutschland in Hartford. Na, klingelt’s? Da war doch was! Wenn Julian Nagelsmann an diesem Samstag sein Debüt als Bundestrainer gibt, weht ein Hauch von großer Sportgeschichte durch die Hauptstadt des US-Bundesstaates Connecticut. An diesem Samstag fordert die DFB-Elf den Gastgeber im Pratt & Whitney Stadium (21 Uhr deutscher Zeit). Weniger als zehn Autominuten entfernt schrieb Boris Becker 1987 in Hartford ein Kapitel deutsche Sportgeschichte. Sechs Stunden und 21 Minuten dauerte sein epischer Kampf mit John McEnroe in der Halle namens Civic Center, dann hatte er die US-Tennisikone niedergerungen – es war der Grundstein für die Daviscup-Triumphe 1988 und 1989.

Historisch wird nun sicher auch das Spiel der DFB-Elf gegen die USA, schließlich ist es nicht weniger als das Debüt des Bundestrainers Nagelsmann. Aber eines scheint gewiss: Das Fußballspiel am Samstag wird hinterher nicht mal im Ansatz so in Erinnerung bleiben wie das Daviscup-Match zwischen McEnroe und Becker anno 1987.

Seit Sommer 2022 spielt Erik Thommy für Sporting Kansas City in den USA. Im Interview spricht er über die Major League Soccer, sein Leben in den Staaten, Lionel Messi – und erzählt, mit welchem anderen Ex-Stuttgarter er die VfB-Spiele schaut.

Jetzt gibt es wieder ein sportliches Kräftemessen zwischen den USA und Deutschland in Hartford – Grund genug für uns, auf das epische Spektakel von 1987 in derselben Stadt zurückzublicken.

An dessen Ende hat der damals 19-jährige Becker den großen John McEnroe niedergekämpft und entnervt. 4:6, 15:13, 8:10, 6:2, 6:2 heißt das spektakuläre Ergebnis. Alleine die ersten drei Sätze dauern insgesamt mehr als fünf Stunden (damals gibt es im Daviscup noch keinen Tiebreak), garniert mit Drama und Psychospielchen satt.

So beschimpft McEnroe seinen Gegner aus Deutschland ausdauernd und legt sich permanent mit dem französischen Stuhlschiedsrichter Claude Richard an. „Big Mac“und „Bum-Bum-Boris“ liefern sich im Relegationsspiel gegen den Abstieg aus der Weltgruppe immer wieder Wortgefechte über das Netz hinweg. Es entwickelt sich ein Kampf, mit allen Haken und Ösen. Becker spricht nach dem Spiel von „Krieg“.

Die erste Länderspielreise für Chris Führich vom VfB Stuttgart führte über den großen Teich. Wir haben die ersten Trainingsbilder des Neu-Nationalspielers aus den USA.

Vorher auf dem Platz setzt der Leimener immer wieder kleine Nadelstiche, in der Endphase des hochdramatischen zweiten Satzes geht er unmittelbar vor McEnroes Aufschlägen immer wieder die Grundlinie entlang, was Big Mac aus der Fassung bringt. Becker gewinnt den Marathonsatz, obwohl McEnroe vorher fünf Satzbälle zur möglichen 2:0-Satzführung hat, mit 15:13. Doch die Wut bringt den „Bad Boy“ zurück, McEnroe holt sich Satz drei mit 10:8.

Doch hinterher hat McEnroe keine Chance mehr. Er wütet nur noch, sodass Becker irgendwann halb-amüsiert, halb-genervt in eine Tirade reinruft: „Was ist denn nun schon wieder los?“ In Hartford geht es in Richtung Mitternacht, in Deutschland sitzen die ersten Menschen beim Frühstück, als Becker beim Matchball einen profanen Rückhand-Volley ins Feld spielt. Der Kampf ist zu Ende.

Der VfB könnte in Chris Führich bald einen neuen Nationalspieler in seinen Reihen haben. Aber wer war eigentlich der erste Stuttgarter im DFB-Trikot? Und wer hat bis heute die meisten Länderspiele? Fakten und Rekorde aus 100 Jahren.

„Ganz gleich, was auf dem Platz passiert ist, es hat Spaß gemacht, gegen dich zu spielen“, sagt Becker am Netz zu McEnroe versöhnlich. Der US-Amerikaner ist am Boden. „Ich hatte nicht mehr viel übrig“, sagt McEnroe: „Ich habe alles gegeben, was ich konnte. Es war schön, Teil eines großen Matches gewesen zu sein. Ich wünschte nur, das Ergebnis wäre anders.“

Boris Becker spricht später „vom größten Match, das ich je gespielt habe“ – und gibt seinem Gegner verbal noch eine mit: „Ich bewundere John als Tennisspieler, aber er tut mir als Mensch leid. Er wird genau wissen, warum“.

Jetzt, am Samstag, ist Fußball in Hartford. USA gegen Deutschland. Nach 90 Minuten und ein bisschen Nachspielzeit wird das Spiel vorüber sein. Anders als 1987 – beim epischen Spektakel über sechs Stunden und 21 Minuten.

 

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